Harald Kaula
2007-11-22 18:22:40 UTC
Guten Abend alle!
Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Lunsix F belichtungsmesser zugelegt.
Klar es war ein Gebrauchtgerät, aber es sieht noch ganz toll aus
(praktisch neu). Ich werde wohl alt und stehe auf das analoge Zeugs. :-)
Ich habe nur ein kleines Problem mit der Bedienung:
Als erstes stelle ich die Filmempfindlichkeit ein (z.B. ISO 400). Dann
gehe ich zum Objekt und mache eine Lichtmessung. Der Zeiger schlägt aus
und ich kann mit den Haupträdchen den Zeiger in die Mitte befördern. Habe
ich das geschafft, kann ich eine recht große Anzahle an möglichen
Kombinationen von Blende und Belichtungszeit ablesen.
Was mich jetzt irritiert hat, war, daß eine Veränderung der
Filmenpfindlichkeit nichts an dem Meßergebnis ändert. Das habe ich beim
Rumspielen gemerkt. Wenn ich also die Filmempfindlichkeit ändere (und zwar
ganz erheblich, z.B. von ISO 400 auf 3200), muß ich nicht am Hauptrad
drehen, damit der Zeiger wieder in der Mitte ist. Scheinbar macht es für
das Meßgerät keinen Unterschied, wie empfindlich der Film ist. :-)
Jetzt will ich nicht abstreiten, daß ich einfach zu dämlich bin, die
Anleitung zu verstehen. Doch auf diese Eigenschaft habe ich keinen Hinweis
gefunden. Da heißt es nur: roten Fleck verschwinden lassen, auswählen ob
Licht- oder Objektmessung, messen, drehen, glücklich sein (sehr
zusammengefaßt). Diese Schritte habe ich auch so verfolgt.
Wo ist jetzt mein Denkfehler?
Schöne Grüße!
Harry
Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Lunsix F belichtungsmesser zugelegt.
Klar es war ein Gebrauchtgerät, aber es sieht noch ganz toll aus
(praktisch neu). Ich werde wohl alt und stehe auf das analoge Zeugs. :-)
Ich habe nur ein kleines Problem mit der Bedienung:
Als erstes stelle ich die Filmempfindlichkeit ein (z.B. ISO 400). Dann
gehe ich zum Objekt und mache eine Lichtmessung. Der Zeiger schlägt aus
und ich kann mit den Haupträdchen den Zeiger in die Mitte befördern. Habe
ich das geschafft, kann ich eine recht große Anzahle an möglichen
Kombinationen von Blende und Belichtungszeit ablesen.
Was mich jetzt irritiert hat, war, daß eine Veränderung der
Filmenpfindlichkeit nichts an dem Meßergebnis ändert. Das habe ich beim
Rumspielen gemerkt. Wenn ich also die Filmempfindlichkeit ändere (und zwar
ganz erheblich, z.B. von ISO 400 auf 3200), muß ich nicht am Hauptrad
drehen, damit der Zeiger wieder in der Mitte ist. Scheinbar macht es für
das Meßgerät keinen Unterschied, wie empfindlich der Film ist. :-)
Jetzt will ich nicht abstreiten, daß ich einfach zu dämlich bin, die
Anleitung zu verstehen. Doch auf diese Eigenschaft habe ich keinen Hinweis
gefunden. Da heißt es nur: roten Fleck verschwinden lassen, auswählen ob
Licht- oder Objektmessung, messen, drehen, glücklich sein (sehr
zusammengefaßt). Diese Schritte habe ich auch so verfolgt.
Wo ist jetzt mein Denkfehler?
Schöne Grüße!
Harry