Al Bogner
vor 20 Jahren
Bei http://www.erik-krause.de/tutorial/teil1.htm ,
http://www.erik-krause.de/tutorial/teil2.htm und
http://www.erik-krause.de/tutorial/teil3.htm kann man nachlesen wie man
Negative optimal einscannt. So wie ich den Text verstanden habe, setzen die
Überlegungen aber auf einigermaßen korrekt belichteten Negativen oder Dias
auf und die Umsetzung ist IMHO extrem aufwendig, wenn verschiedenste uralte
Filme eingescannt werden müssen. Ich bin damit zufrieden, wenn ein Großteil
der Scans am Monitor in einer Diashow ansehlich ist und ein Ausbelichten im
Labor im Format 10x15 ok ist. Es geht hier meist nicht um künstlerische
Fotos, sondern eher um Familienerinnerungen. Der Zeitaufwand pro Bild soll
nicht zu groß sein. Gescannt wird mit einem Nikon LS50.
Wie geht man am besten vor, wenn man Stapelscan vom Filmstreifen macht und
alles mögliche an Qualität vorkommen kann? Ich habe hier relativ viele
Unterbelichtungen bei Gegenlicht auf 30 Jahre altem Film und älter,
zwischendurch können aber auch sehr gute Belichtungen vorkommen, wobei die
Farben nicht mehr natürlich wirken. Die Einstellung im Filterbereich
Restore Fading und Restore Colors bringt hier in der Regel eine
Verschlechterung.
Gibt es eine Schnellmethode um einen Film zu kalibrieren? Ich vermute mal,
dass da einiges an Noname/Neckermann/Quelle/Orwo-Material dabei ist.
Meine augenblicklichen Default-Einstellungen sind für Dias, leichte
Kratzerkorrektur und für Negativ mittlere, weiters ist eingestellt, dass
das Korn leicht korrigiert wird, sowie nachgeschärft wird.
Nachbearbeitet wird dann mit Gimp und ImageMagick.
Eure Anregungen für diese Situation?
Al
F'up wohin?
http://www.erik-krause.de/tutorial/teil2.htm und
http://www.erik-krause.de/tutorial/teil3.htm kann man nachlesen wie man
Negative optimal einscannt. So wie ich den Text verstanden habe, setzen die
Überlegungen aber auf einigermaßen korrekt belichteten Negativen oder Dias
auf und die Umsetzung ist IMHO extrem aufwendig, wenn verschiedenste uralte
Filme eingescannt werden müssen. Ich bin damit zufrieden, wenn ein Großteil
der Scans am Monitor in einer Diashow ansehlich ist und ein Ausbelichten im
Labor im Format 10x15 ok ist. Es geht hier meist nicht um künstlerische
Fotos, sondern eher um Familienerinnerungen. Der Zeitaufwand pro Bild soll
nicht zu groß sein. Gescannt wird mit einem Nikon LS50.
Wie geht man am besten vor, wenn man Stapelscan vom Filmstreifen macht und
alles mögliche an Qualität vorkommen kann? Ich habe hier relativ viele
Unterbelichtungen bei Gegenlicht auf 30 Jahre altem Film und älter,
zwischendurch können aber auch sehr gute Belichtungen vorkommen, wobei die
Farben nicht mehr natürlich wirken. Die Einstellung im Filterbereich
Restore Fading und Restore Colors bringt hier in der Regel eine
Verschlechterung.
Gibt es eine Schnellmethode um einen Film zu kalibrieren? Ich vermute mal,
dass da einiges an Noname/Neckermann/Quelle/Orwo-Material dabei ist.
Meine augenblicklichen Default-Einstellungen sind für Dias, leichte
Kratzerkorrektur und für Negativ mittlere, weiters ist eingestellt, dass
das Korn leicht korrigiert wird, sowie nachgeschärft wird.
Nachbearbeitet wird dann mit Gimp und ImageMagick.
Eure Anregungen für diese Situation?
Al
F'up wohin?