Discussion:
Neue Publikation - Vernakulare Fotografie
(zu alt für eine Antwort)
Jan S@lm@r
2012-12-16 13:23:00 UTC
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In der Reihe der Göttinger kulturwissenschaftlichen Studien neu
erschienen, vielleicht von Interesse:

"Vom Umgang mit der Fotografie im Zeitalter der Digitalisierung

Seit ihrer Popularisierung im ausgehenden 19. Jahrhundert ist die
Fotografie ein ständiger Begleiter unserer Alltagskultur. Sie ist
dabei, wenn wir in den Urlaub fahren, wenn wir arbeiten und wenn
wir krank machen. Sie ist zu Gast auf unserem achtzehnten
Geburtstag, auf unseren Hochzeiten und Beerdigungen. Sie weiß,
wie wir uns kleiden, wie wir wohnen und wo wir unsere Abende
verbringen. Sie weiß heute mehr als jemals zuvor und doch spielt
sie in den empirischen Kulturwissenschaften, die sich eben jener
Alltagskultur verschrieben haben, nur eine recht unbedeutende
Nebenrolle.

Im frühen 21. Jahrhundert, mit seinen Smartphones und Sozialen
Netzwerken, seinen Speicherkarten und Clouds, ist die
Alltagsrelevanz des fotografischen Bildes evidenter denn
je.[...]"

http://www.schmersemedia.com/A_Verlag/Buchtitel/49-2-2012-Volmari---Vernakulare-Fotografie.html
Ralph Aichinger
2012-12-16 13:56:43 UTC
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Post by Jan ***@lm@r
"Vom Umgang mit der Fotografie im Zeitalter der Digitalisierung
Seit ihrer Popularisierung im ausgehenden 19. Jahrhundert ist die
Fotografie ein ständiger Begleiter unserer Alltagskultur. Sie ist
dabei, wenn wir in den Urlaub fahren, wenn wir arbeiten und wenn
wir krank machen. Sie ist zu Gast auf unserem achtzehnten
Geburtstag, auf unseren Hochzeiten und Beerdigungen. Sie weiß,
wie wir uns kleiden, wie wir wohnen und wo wir unsere Abende
verbringen. Sie weiß heute mehr als jemals zuvor und doch spielt
sie in den empirischen Kulturwissenschaften, die sich eben jener
Alltagskultur verschrieben haben, nur eine recht unbedeutende
Nebenrolle.
Ich finde diesen Text bemerkenswert. Nämlich wegen dem "Seit
ihrer Popularisierung im 19. Jahrhhundert" oben.

Wenn man ältere Texte über Fotografie liest, dann wird meistens
betont, daß zwar Hochzeiten aber keine Scheidungen, Geburten und
Taufen aber keine Begräbnisse, vor allem Ferien aber nicht
die Arbeitswelt fotografiert wird.

In der Art kann man das z.B. bei Bourdieu lesen ("Illegitime Kunst")

http://www.flickr.com/photos/sooperkuh/2882934020/

oder im sehr spannenden "Voksfoto" (das mir hier mal empfohlen
worde ist, und das ich weiterempfehlen kann:

http://www.amazon.de/Volksfoto-Zeitung-Fotografie-Nummer-1-6/dp/B00242GUO2/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1355665537&sr=8-2

Kaum daß es ein paar Jahre Digitalfotografie und Fotohandys,
soziale Netzwerke und sowas gibt, kann man Texte wie den
obigen schreiben.
Post by Jan ***@lm@r
Im frühen 21. Jahrhundert, mit seinen Smartphones und Sozialen
Netzwerken, seinen Speicherkarten und Clouds, ist die
Alltagsrelevanz des fotografischen Bildes evidenter denn
je.[...]"
Für die meisten Menschen hat diese "vernakuläre Fotografie"
erst mit diesen Dingen angefangen, bzw. sich das was Fotografiert
wird radikal verschoben. Wenn ich über Facebook drübersehe
dann sind vielleicht 50% aller dort geposteten selbstgemachten
Fotos derartige "vernakuläre Fotografie", ganz im Gegensatz zu
dem was man vor 20 Jahren zu sehen bekommen hat. Ich behaupte
mal vor 20 Jahren hat kaum jemand ein Foto von seinem Arbeitplatz,
einem Begräbnis, einer Scheidung zuhause gehabt.

Was ich spannend finde ist, wie schnell sich hier die
"Geschichtsschreibung" verschoben hat, wie wir die Einschätzung
dessen was wir fotografiert haben in unserer Wahrnehmung auch
rückwirkend umdeuten. Oder so ist es zumindest meinem Gefühl nach
der Fall.

/ralph
Wolfgang Strobl
2012-12-16 16:16:54 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Was ich spannend finde ist, wie schnell sich hier die
"Geschichtsschreibung" verschoben hat, wie wir die Einschätzung
dessen was wir fotografiert haben in unserer Wahrnehmung auch
rückwirkend umdeuten. Oder so ist es zumindest meinem Gefühl nach
der Fall.
Was ich spannend finde, sind

- Diskussionen über Bücher, von denen alle nur den Waschzettel gelesen
haben.

- Bücher, deren Titel bzw. zusammengesetzte Begriffe, die bei Google
nur ganz wenige Treffer produzieren

<https://www.google.de/search?q=%22vernakulare+fotografie%22>

- Zusammengesetzte Begriffe, deren Übersetzung ins Englische bei
Google ganz viele Hits produziert

<https://www.google.de/search?q="vernacular+photography">, immerhin
102.000 Treffer, erster Hit ist
<http://en.wikipedia.org/wiki/Vernacular_photography>. Das Konzept
hat sogar seine eigen Webseite:
<http://www.vernacularphotography.com/>


- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß

:-)

PS: das Buch ist wohl die gedruckte Fassung einer Magisterarbeit, siehe
<https://www.uni-goettingen.de/en/201950.html>
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Johannes Leckebusch
2012-12-16 16:43:28 UTC
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Post by Wolfgang Strobl
Post by Ralph Aichinger
Was ich spannend finde ist, wie schnell sich hier die
"Geschichtsschreibung" verschoben hat, wie wir die Einschätzung
dessen was wir fotografiert haben in unserer Wahrnehmung auch
rückwirkend umdeuten. Oder so ist es zumindest meinem Gefühl nach
der Fall.
Was ich spannend finde, sind
- Diskussionen über Bücher, von denen alle nur den Waschzettel gelesen
haben.
(...)
Post by Wolfgang Strobl
- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß
Musste ich auch:

Ver|na|ku|lar|spra|che <lat.-engl.; dt.; lat. vernaculus »einheimisch;
selbst erfunden«>: (Sprachw.)

1. indigene Sprache; Sprache von Ureinwohnern.

2. Jargon (a)

Duden - Das Fremdwörterbuch, 9. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]

===
Ver|na|ku|lar|spra|che, die; -, -n [engl. vernacular, zu: vernacular =
landessprachlich, mundartlich < lat. vernaculus = zu den Haussklaven
gehörig; inländisch, zu: verna = (Haus)sklave; Inländer] (Sprachw.): 1.
indigene Sprache; Sprache von Ureinwohnern. 2. Jargon (a).

© 2000 Dudenverlag
Post by Wolfgang Strobl
:-)
PS: das Buch ist wohl die gedruckte Fassung einer Magisterarbeit, siehe
<https://www.uni-goettingen.de/en/201950.html>
--
Mit freundlichen Grüßen: Johannes Leckebusch

http://johannes-leckebusch.de/
Heino Tiedemann
2012-12-16 17:10:29 UTC
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Wolfgang Strobl <***@mystrobl.de> wrote:

..
Post by Wolfgang Strobl
- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß
Ich habe nicht den Duden benutzt sondern das Internet und bin via

http://en.wikipedia.org/wiki/Vernacular_architecture

zur deutschen wikipedia gelangt

http://de.wikipedia.org/wiki/Traditionelle_Architektur


habe demnach Vernakulare Fotografie für "Traditionelle Fotografie"
gahleten, und nicht für amateur fotografie...

So kann man auch daneben recherchieren..
Wolfgang Strobl
2012-12-16 20:27:44 UTC
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Post by Heino Tiedemann
..
Post by Wolfgang Strobl
- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß
...
Post by Heino Tiedemann
habe demnach Vernakulare Fotografie für "Traditionelle Fotografie"
gahleten, und nicht für amateur fotografie...
So kann man auch daneben recherchieren..
Und eigentlich bedeutet es ja "im Hause geboren" oder "inländisch,
römisch". So jedenfalls mein kleiner Stowasser von 1967.

"Verna" ist der römische im Haus geborene Sklave (Haussklave), was
wiederum aus dem Etruskischen kommt und aus dem Stamm "ver" (== Haus,
Hof) in der Form ver-na, zum Hof gehörig, abgeleitet ist.

Letzteres aus

<www.amazon.de/Etruskisches-Lateinischen-Ausschluss-Onomastischen-Lovaniensia/dp/9068313355/ref=sr_1_1>,
gebraucht für 430 EUR. =:-O
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Ralph Aichinger
2012-12-16 17:12:03 UTC
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Post by Wolfgang Strobl
- Diskussionen über Bücher, von denen alle nur den Waschzettel gelesen
haben.
In dem Fall wohl nur über den "Waschzettel", wobei ich auch das
sehr interessant finde. Ich will hoffen, daß das im Buch anders
rüberkommt.
Post by Wolfgang Strobl
- Bücher, deren Titel bzw. zusammengesetzte Begriffe, die bei Google
nur ganz wenige Treffer produzieren
<https://www.google.de/search?q=%22vernakulare+fotografie%22>
- Zusammengesetzte Begriffe, deren Übersetzung ins Englische bei
Google ganz viele Hits produziert
<https://www.google.de/search?q="vernacular+photography">, immerhin
102.000 Treffer, erster Hit ist
<http://en.wikipedia.org/wiki/Vernacular_photography>. Das Konzept
<http://www.vernacularphotography.com/>
Naja, du schreibst es ja, es ist sicher eine Übernahme aus dem Englischen.
Wenn man das richtig eindeutschen würde, würde vermutlich "Alltagsfotografie"
draus, wobei man vermutlich noch klarstellen müßte, daß es um das
Fotografieren *des* Alltags geht.
Post by Wolfgang Strobl
- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß
:-)
Naja, wer sich auch nur etwas mit theoretischen Texten
über Fotografie beschäftigt, der stolpert über das Wort
"vernacular" früher oder später, zumindest wenn er auch
auf Englich liest.

Das wäre so, als würde man einem Informatiktext vorwerfen
daß er von "Rekursion" schreibt, oder meinetwegen von
"deadlock" um was aus dem Englischen zu nehmen. Ab einem
Gewissen Niveau von Diskussion muß man halt mal eingeführte
Fachbegriffe verwenden, und kann nicht alles in Alltagssprache
ausdrücken, einfach weil es zu sperrig wird.

/ralph
Wolfgang Strobl
2012-12-16 20:52:56 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Wolfgang Strobl
- Diskussionen über Bücher, von denen alle nur den Waschzettel gelesen
haben.
...
Post by Ralph Aichinger
Naja, du schreibst es ja, es ist sicher eine Übernahme aus dem Englischen.
Wenn man das richtig eindeutschen würde, würde vermutlich "Alltagsfotografie"
draus, wobei man vermutlich noch klarstellen müßte, daß es um das
Fotografieren *des* Alltags geht.
Richtig.
Post by Ralph Aichinger
Post by Wolfgang Strobl
- Fremdwörter, die ich erst mal nachschlagen muß
:-)
Naja, wer sich auch nur etwas mit theoretischen Texten
über Fotografie beschäftigt, der stolpert über das Wort
"vernacular" früher oder später, zumindest wenn er auch
auf Englich liest.
Das wäre so, als würde man einem Informatiktext vorwerfen
daß er von "Rekursion" schreibt, oder meinetwegen von
"deadlock" um was aus dem Englischen zu nehmen.
Meine adhoc-Stoffsammlung wollte auch nicht als Kritik, sondern als
Belustigung verstanden sein. Immerhin ist es aber ein Indiz, daß hier
jemand erstmals ein Thema für den deutschen Sprachraum entdeckt hat.

Oder, wahrscheinlicher, daß hier wieder mal ein englischer Begriff
übernommen wird, obwohl es bereits einen eingeführten besseren
vernikularen^Weinheimischen Begriff gibt. Schaun wird doch mal.

Kleine Welten. Alltagsfotografie – die Anschaulichkeit einer „privaten
Praxis“, in: Gerhard Paul (Hrsg.), Visual History. Die Historiker und
die Bilder. Ein Studienbuch, Göttingen (Vandenhoeck & Rupprecht) 2006,
S.57-75

beispielsweise zeigt, daß der Begriff schon vor einigen Jahren Eingang
in die wissenschaftliche Literatur zum Thema gefunden hatte.
Post by Ralph Aichinger
Ab einem
Gewissen Niveau von Diskussion muß man halt mal eingeführte
Fachbegriffe verwenden, und kann nicht alles in Alltagssprache
ausdrücken, einfach weil es zu sperrig wird.
Ich habe als Informatiker überhaupt kein Problem damit, wenn - zumeist -
englische Fachbegriffe in ihrer spezifischen Bedeutung einfach
übernommen werden, statt mißverständliche und z.T. erzwungene
Übersetzungen zu verwenden.

Mehr Probleme habe ich damit, wenn eingeführte Fachbegriffe meiner
Profession falsch gebraucht werden, weil es cool ist, oder weil sich der
Gebrauch schließlich auch bei Laien durchgesetzt hat und dabei einiges
mißverstanden wurde. Wenn ich außerhalb meines Jobs jemand von "Syntax"
oder von "implementieren" reden höre*), biegen sich mir häufig die
Fußnägel hoch. Da wäre es mir lieber, wenn sich die Leute auf
Alltagssprache beschränkten.

*) Im Zusammenhang mit Programmen.
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Jan S@lm@r
2012-12-17 09:10:00 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Strobl
Meine adhoc-Stoffsammlung wollte auch nicht als Kritik, sondern als
Belustigung verstanden sein. Immerhin ist es aber ein Indiz, daß hier
jemand erstmals ein Thema für den deutschen Sprachraum entdeckt hat.
Oder, wahrscheinlicher, daß hier wieder mal ein englischer Begriff
übernommen wird, obwohl es bereits einen eingeführten besseren
vernikularen^Weinheimischen Begriff gibt. Schaun wird doch mal.
Kleine Welten. Alltagsfotografie - die Anschaulichkeit einer "privaten
Praxis", in: Gerhard Paul (Hrsg.), Visual History. Die Historiker und
die Bilder. Ein Studienbuch, Göttingen (Vandenhoeck & Rupprecht) 2006,
S.57-75
beispielsweise zeigt, daß der Begriff schon vor einigen Jahren Eingang
in die wissenschaftliche Literatur zum Thema gefunden hatte.
Nur kurz: Ohne das Buch, von dem ich annehme, daß es eine
Begriffserläuterung enthält, zu kennen, denke ich, daß der
Begriff Vernakular neben dem Alltäglichen auch auf das Regionale,
mit einem bestimmten Gebiet verbundene verweist.
http://education.yahoo.com/reference/dictionary/entry/vernacular
Habe hier derzeit große Baustelle und entsprechend wenig Zeit...
KE
2012-12-17 15:58:51 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Strobl
Mehr Probleme habe ich damit, wenn eingeführte Fachbegriffe meiner
Profession falsch gebraucht werden, weil es cool ist, oder weil sich der
Gebrauch schließlich auch bei Laien durchgesetzt hat und dabei einiges
mißverstanden wurde.
Ja - das Gefuehl kenn ich ;-)

Laien hassen aber, sowas gesagt zu bekommen.

Klaus
Georg Bisseling
2012-12-19 22:42:01 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Strobl
Was ich spannend finde, sind
- Diskussionen =FCber B=FCcher, von denen alle nur den Waschzettel gel=
esen
Post by Wolfgang Strobl
haben.
http://www.amazon.de/=FCber-B=FCcher-spricht-nicht-gelesen/dp/3888974860=


Ist zumindest die erste H=E4lfte lang lustig.
Wie das so ist, wenn ein Scherz =FCber ein Buch gestreckt wird.
Wolfgang Strobl
2012-12-22 20:01:26 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Strobl
Was ich spannend finde, sind
- Diskussionen über Bücher, von denen alle nur den Waschzettel gelesen
haben.
http://www.amazon.de/über-Bücher-spricht-nicht-gelesen/dp/3888974860
Ist zumindest die erste Hälfte lang lustig.
Wobei man sich den Großteil auch selber überlegen kann. Man könnte auch
vermuten, da habe jemand lediglich etwas zu Selbsthilfeliteratur
verarbeitet, was jeder gewitzte Gymnasiast nebenher erlernt hat: Gut
benotete Deutschaufsätze zu nicht gelesenen Werken der klassischen
Llteratur verfassen. :-) Allerdings steckt wohl doch etwas mehr
dahinter.
Wie das so ist, wenn ein Scherz über ein Buch gestreckt wird.
Ein Buch, das als Gebrauchtbuch bei Amazon für ca. 50 EUR angeboten
wird. Viel Geld für einen elaborierten Scherz von nur 224 Seiten, finde
ich. Es machte aber Spaß, die Rezensionen zu lesen.

Man könnte es aber auch die englische Fassung kaufen, für 4 EUR, wenn
man 3 EUR Versandkosten für den Versand aus Canada =:-O drauflegt, oder
für 10,80 EUR, über Prime. Das mach ich jetzt mal.


Ach übrigens: Aus dem Waschzettel der deutschen Fassung: "Sie haben
Joyces »Ulysses« nicht gelesen? Haben neulich Proust zitiert, ohne sein
Werk zu kennen, [...}".

Was mich betrifft, ich :_habe_ den Ulysses gelesen, von vorne bis
hinten, verspürte bislang aber noch nie das Bedürfnis, mich darüber zu
unterhalten.
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Gregor Frowein
2012-12-23 07:20:14 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Strobl
Was mich betrifft, ich :_habe_ den Ulysses gelesen, von vorne bis
hinten, verspürte bislang aber noch nie das Bedürfnis, mich darüber zu
unterhalten.
den gibts gerade im dlf. Ich höre da immer wieder gern hinein, mache
das Radio aber auch ohne Zögern aus, wenn ich die Küche verlasse.

http://www.dradio.de/aktuell/1922318/

Gruß
Gregor

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