HANNES_OCHMANN
2005-12-19 20:21:20 UTC
Hallo allerseits!
Ich wurde neulich seltsamerweise in eine Diskussion verstrickt, ob man
SW-Negativfilme bei durchschnitllichem (= nicht etxtremen) Kontrastumfang
einer Szene eher etwas (!) zu dick (überbelichtet) oder lieber etwas zu
dünn (unterbelichtet) belichten sollte. Zwei aus meinem Bekanntenkreis
warfen dabei unterschiedliche Argumente in den Raum:
Etwas überbelichten ist immer besser, da nach der Filmentwicklung die
dickere Schicht beim abziehen für einen größeren Reichtum an
Graustufen.sorgen kann. Das Gegenargument: Bei dünneren Negativen läßt sich
der Durchgang der Lichtmenge (des Vergrößerers) besser nuancieren - mit
demselben Ergebnis.
Gibt es in diesem Fall etwa zwei Wahrheiten? Ich zweifele... GR! Hannes
Ich wurde neulich seltsamerweise in eine Diskussion verstrickt, ob man
SW-Negativfilme bei durchschnitllichem (= nicht etxtremen) Kontrastumfang
einer Szene eher etwas (!) zu dick (überbelichtet) oder lieber etwas zu
dünn (unterbelichtet) belichten sollte. Zwei aus meinem Bekanntenkreis
warfen dabei unterschiedliche Argumente in den Raum:
Etwas überbelichten ist immer besser, da nach der Filmentwicklung die
dickere Schicht beim abziehen für einen größeren Reichtum an
Graustufen.sorgen kann. Das Gegenargument: Bei dünneren Negativen läßt sich
der Durchgang der Lichtmenge (des Vergrößerers) besser nuancieren - mit
demselben Ergebnis.
Gibt es in diesem Fall etwa zwei Wahrheiten? Ich zweifele... GR! Hannes