bernhard
2004-06-21 14:31:17 UTC
Hallo,
eine Frage an die Meßsucher-Späzialisten:
Wie funktioniert die Flashmatic bei der Revue 400SE (reiner
Blendenautomat) im Vergleich zu Minolta 7sII oder Konica Auto S3.
Die "Blendenringe" der Revue und der Konica sind mit den Leitzahlen
(in m bzw. Fuß) beschriftet (7/./14/./28/./56/Auto). Der Blendenring
der Minolta mit den Blendenwerten (1,7/2,8/4/5,6/8/11/16/Auto), also
jeweils 8 Raststellungen die irgendwie gegeneinander entsprechen.
Nun zum Problem: Die Minolta kann auch im Manuellen Modus betrieben
werden, wenn man nicht Auto, sondern die entsprechende Blende wählt.
Belichtungsmesser ist dann aber anscheinend nicht gekoppelt (?). Die
Konica mißt dagegen nicht nur im Auto-Mode, sondern auch bei der
Flashmatic (wenn der "Blendenring" auf eine Leitzahl und nicht auf
Auto eingestellt ist) und ermöglicht somit zum Blitzlicht (Blende fix
entsprechend der LZ geschlossen?) eine ausgewogene
Hintergrundbelichtung durch Wahl der Verschlußzeit.
Was macht die Revue? Wichtigste Frage: Kann ich ohne Blitz bei der
Revue manuelle Belichtung "erzwingen", indem ich einfach die
Leitzahlen statt Auto wähle? Ich meine schließt sich dann die Blende
fix entsprechend den Beschriftungen wie auf der Minolta bei manuell,
z.B. bei LZ 7 auf 1,7 - bei LZ 14 auf 4 usw.? Wenn nicht, was macht
eigentlich dann die Revue? Mißt sie so wie die Konica erst das
vorhandene Licht und schließt dann entsprechend dazu die Blende und
zwar soweit, dass der Blitz mit seiner gegebenen LZ nicht überblitzt
(irgendwie nicht ganz sinnig), also leider nichts mit "erzwungenem
manuellem Modus".
Leider habe ich bei Trockenproben mit der Revue bei Stellungen
außerhalb Auto keine eindeutige Systematik ableiten können. Vielleicht
ist da was defekt...
In Stellung Auto funktioniert die Kiste aber einwandfrei.
Vielleicht kann mich jemand zu der misteriösen Flashmatic aufklären.
Grüße
Bernhard Jamborek
eine Frage an die Meßsucher-Späzialisten:
Wie funktioniert die Flashmatic bei der Revue 400SE (reiner
Blendenautomat) im Vergleich zu Minolta 7sII oder Konica Auto S3.
Die "Blendenringe" der Revue und der Konica sind mit den Leitzahlen
(in m bzw. Fuß) beschriftet (7/./14/./28/./56/Auto). Der Blendenring
der Minolta mit den Blendenwerten (1,7/2,8/4/5,6/8/11/16/Auto), also
jeweils 8 Raststellungen die irgendwie gegeneinander entsprechen.
Nun zum Problem: Die Minolta kann auch im Manuellen Modus betrieben
werden, wenn man nicht Auto, sondern die entsprechende Blende wählt.
Belichtungsmesser ist dann aber anscheinend nicht gekoppelt (?). Die
Konica mißt dagegen nicht nur im Auto-Mode, sondern auch bei der
Flashmatic (wenn der "Blendenring" auf eine Leitzahl und nicht auf
Auto eingestellt ist) und ermöglicht somit zum Blitzlicht (Blende fix
entsprechend der LZ geschlossen?) eine ausgewogene
Hintergrundbelichtung durch Wahl der Verschlußzeit.
Was macht die Revue? Wichtigste Frage: Kann ich ohne Blitz bei der
Revue manuelle Belichtung "erzwingen", indem ich einfach die
Leitzahlen statt Auto wähle? Ich meine schließt sich dann die Blende
fix entsprechend den Beschriftungen wie auf der Minolta bei manuell,
z.B. bei LZ 7 auf 1,7 - bei LZ 14 auf 4 usw.? Wenn nicht, was macht
eigentlich dann die Revue? Mißt sie so wie die Konica erst das
vorhandene Licht und schließt dann entsprechend dazu die Blende und
zwar soweit, dass der Blitz mit seiner gegebenen LZ nicht überblitzt
(irgendwie nicht ganz sinnig), also leider nichts mit "erzwungenem
manuellem Modus".
Leider habe ich bei Trockenproben mit der Revue bei Stellungen
außerhalb Auto keine eindeutige Systematik ableiten können. Vielleicht
ist da was defekt...
In Stellung Auto funktioniert die Kiste aber einwandfrei.
Vielleicht kann mich jemand zu der misteriösen Flashmatic aufklären.
Grüße
Bernhard Jamborek