Thomas Kowtsch
2003-08-21 08:58:59 UTC
Hallo Zusammen,
nachdem ich nun am Wochenende bei einem Umzug als historischer
Fotograf auftreten darf wurde bei eP*y eine Kamera ergattert, die
historisch vielleicht passen könnte (siehe
http://www.thomas-web.de/dard/pk/). Einziger Haken: Das Teil wird mit
Planfilm gefüttert. Könnte natürlich auch ein Vorteil sein, vielleicht
kann man damit ja die notwendigkeit einer eigenen DuKa begründen...
Also - Film besorgt. Jetzt liegen auf dem Tisch:
- Die Kamera (scheint soweit OK, Belichtungszeiten könnten per Gefühl
etwa stimmen, Blende I.O., scheinbar alles Lichtdicht außer dem
Objektiv)
- 8 Rückteile
- 1 Packet Fortepan 200 mit 25 Blatt Film (Fragt mich nicht wieso bloß
eins...)
- 1 Wechselsack zwecks fehlender DuKa
Und damit beginnen für mich als blutigen Anfänger aber die Probleme:
Die Blätter sind ja so schick in einer Pappschachtel und dann nochmal
in eine schwarze Verpackung eingepackt. Kann ich letztere einfach bei
Tageslicht öffnen? Oder nur im Wechselsack? Sprich: Wie komme ich an
die Filme ran?
Zweite Frage: Der Mensch ist ja bis zu einem gewissen Grade des Lesens
mächtig, daher weiß man, dass beim Einlegen die Kerbe rechts oben sein
muss. Wenn man die Kamera von hinten betrachtet muss die Kerbe dann
quasi links sein (nur so zur Sicherheit...), richtig?
Frage Nr. 3: Wozu ist an der Kamera hinten dieses merkwürdig
aufklappbare Rückteil dran (siehe Rückansicht der Kamera)? Wenn man
einen Filmhalter einsetzen will muss man es ja sowieso runternehmen,
aber was macht man sonst mit diesem Rückteil (außer zu Deko-Zwecken
verwenden vielleicht...)?
Und zu guter letzt Frage 4: Wie stellt man die Kamera eigentlich vom
Shiften zurück auf "normal"? Ja, da gibt es so ein paar
Stellschrauben, logisch. Aber woran merke ich, dass ich wieder in
normaler Perspektive bin?
Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass die Bilder am Wochenende was
werden könnten - ein paar ganz grobe Schnitzer würde ich schon gerne
ausschließen.
Danke für Hilfe sagt
Thomas, der DAGFF (Dümmster Anzunehmender GroßFormatFotograf)
nachdem ich nun am Wochenende bei einem Umzug als historischer
Fotograf auftreten darf wurde bei eP*y eine Kamera ergattert, die
historisch vielleicht passen könnte (siehe
http://www.thomas-web.de/dard/pk/). Einziger Haken: Das Teil wird mit
Planfilm gefüttert. Könnte natürlich auch ein Vorteil sein, vielleicht
kann man damit ja die notwendigkeit einer eigenen DuKa begründen...
Also - Film besorgt. Jetzt liegen auf dem Tisch:
- Die Kamera (scheint soweit OK, Belichtungszeiten könnten per Gefühl
etwa stimmen, Blende I.O., scheinbar alles Lichtdicht außer dem
Objektiv)
- 8 Rückteile
- 1 Packet Fortepan 200 mit 25 Blatt Film (Fragt mich nicht wieso bloß
eins...)
- 1 Wechselsack zwecks fehlender DuKa
Und damit beginnen für mich als blutigen Anfänger aber die Probleme:
Die Blätter sind ja so schick in einer Pappschachtel und dann nochmal
in eine schwarze Verpackung eingepackt. Kann ich letztere einfach bei
Tageslicht öffnen? Oder nur im Wechselsack? Sprich: Wie komme ich an
die Filme ran?
Zweite Frage: Der Mensch ist ja bis zu einem gewissen Grade des Lesens
mächtig, daher weiß man, dass beim Einlegen die Kerbe rechts oben sein
muss. Wenn man die Kamera von hinten betrachtet muss die Kerbe dann
quasi links sein (nur so zur Sicherheit...), richtig?
Frage Nr. 3: Wozu ist an der Kamera hinten dieses merkwürdig
aufklappbare Rückteil dran (siehe Rückansicht der Kamera)? Wenn man
einen Filmhalter einsetzen will muss man es ja sowieso runternehmen,
aber was macht man sonst mit diesem Rückteil (außer zu Deko-Zwecken
verwenden vielleicht...)?
Und zu guter letzt Frage 4: Wie stellt man die Kamera eigentlich vom
Shiften zurück auf "normal"? Ja, da gibt es so ein paar
Stellschrauben, logisch. Aber woran merke ich, dass ich wieder in
normaler Perspektive bin?
Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass die Bilder am Wochenende was
werden könnten - ein paar ganz grobe Schnitzer würde ich schon gerne
ausschließen.
Danke für Hilfe sagt
Thomas, der DAGFF (Dümmster Anzunehmender GroßFormatFotograf)